Wenn in ihrer Wohnung eine Tür quietscht, oder eine Schublade klemmt, dann ist das erst einmal nicht ganz so schlimm, man hält es aus. Aber irgendwann, wenn man diese Unannehmlichkeiten nicht verändert, ist man genervt davon, oder man gewöhnt sich daran. Und vielleicht geht die Tür oder die Schublade irgendwann kaputt, weil man sich nicht darum gekümmert hat. Aber man kann es auch reparieren und hat länger Freude daran.
Häufig entscheiden sich Paare erst sehr spät für eine Unterstützung von außen. Muster und Dynamiken sind dann festgefahren. Wie wäre es mit einer "Paarpflege", oder ein "Paarwellness"? Auch so kann man eine Paartherapie benennen.